Energie ist immer da

Bernd Schwarzfeld ist Ingenieur, Coach und Tierverhaltenspsychologe. Wie passt das zusammen? Für ihn gibt es einen roten Faden, der alle Prozesse verbindet: Energie – im Sinne des ersten Hauptsatzes der Thermodynamik: „Energie ist da, sie kann nicht geschaffen, sondern nur umgewandelt werden. Energie erscheint in den unterschiedlichen Erscheinungsformen (Wärme, Kraft, elktrischer Strom, Emotion).“ Das hat für ihn nichts mit Esoterik zu tun, sondern mit Naturwissenschaften. Bernd Schwarzfeld beschäftigt sich seit 40 Jahren intensiv und wissenschaftlich mit regenerativen Prozessketten im Bereich gebäudetechnischer Anlagen.

Für ihn ist die Energieerzeugung die Umwandlung vorhandener Energie in nutzbare Energie – und ihr Verbrauch ein untrennbar miteinander verbundenes Gesamtsystem, in dem Energie in vernetzten Umwandlungsprozessen mit möglichst geringen Verlusten optimal genutzt wird. Energie kann somit nicht erzeugt, sondern nur von einer Erscheinungsform in eine andere umgewandelt werden. Bernd Schwarzfelds Rolle ist die des exergetischen Coaches, des Navigators, der seine Kunden zu der für sie optimalen energetischen Lösung führt. Entdeckt hat diese grundlegenden Zusammenhänge der Arzt JULIUS ROBERT MAYER im Jahre 1842. Mehr dazu erfahren Sie unter www.bze-oekoplan.de

Gefühle sind Energie

Nicht nur das, was uns mit Strom und Wärme versorgt, ist für Bernd Schwarzfeld Energie, sondern auch Gefühle, Emotionen, Verhalten und Kommunikation: „Energie ist die Fähigkeit eines Systems, Arbeit zu verrichten.“ Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik ist die Grundlage seiner Arbeit als zertifizierter Coach und Tierverhaltenspsychologe. Hierbei geht es um den Ausgleich von Potenzialen. Danach fließt die Energie immer vom hohen zum niedrigen Potenzial. Auch in der kommunikativen Interaktion wird Arbeit verrichtet, durch Kommunikation geht es uns gut oder schlecht, spontane und oft auch unbemerkte, unbewusste und unbenannte Gefühle können gesund machen, aber auch kränken und sogar töten.

Vertrauen und Energie sind das Gleiche – Vertrauen ist eine der intensivsten Formen der Energie, denn sie ist in der Lage, Systeme in Bewegung zu versetzen. Auf der anderen Seite ist physischer und psychischer Schmerz eine komplex wirkende Kraft, die zum gleichen Ergebnis führt. Das  Verhalten von Lebewesen ist auf physische und psychische Schmerzvermeidung ausgerichtet.

Verhalten und Kommunikation sind energetische Prozesse

Gefühle steuern Verhalten und damit die Kommunikation ganz entscheidend. In der Verhaltenspsychologie wird Verhalten als das Anpassen des eigenen Reiz- und Impulssystems an das umgebende Ökosystem definiert. Es besteht eine permanente Wechselwirkung zwischen den Grundbedürfnissen eines Lebewesens (Nahrung, Fortpflanzung und Schmerzvermeidung) und den Bedingungen des Ökosystems, der umgebenden sozialen Realität. Damit ist Verhalten stets taktisch. Ständig laufen in jedem Lebewesen iterative (sich ständig wiederholende, annähernde) Prozesse ab, die das Ökosystem auf Chancen (Sex und Futter) und Risiken (Schaden und Schmerzen) überprüfen und anschließend Entscheidungen meist in wenigen Millisekunden fällen. Auch Kommunikation ist eine ständige Chancen- und Risikenabwägung, deren Konsequenzen über Wohlsein oder Unwohlsein entscheiden. Ist die Kommunikation gestört, kann man sich nicht richtig verhalten, es kommt zu Störungen und Konflikten, die krank machen. Dieses geschieht in der Regel völlig unbewusst.

Bernd Schwarzfeld und sein Team identifizieren diese Störungen und Konflikte, machen sie durch pferdegestütztes Coaching sichtbar und lösen sie durch Gespräche und Trainings auf  - nicht nur zwischen Menschen, sondern auch zwischen Pferden und ihren Besitzern. Denn auch Pferde werden durch Haltung und Verhalten der Menschen krank. Dort setzt Bernd Schwarzfelds Arbeit als Tierverhaltenspsychologe an. Mehr dazu erfahren Sie unter www.equhom.de.

Projekte von Bernd Schwarzfeld sind unter anderem:
EQUHOM.de und BZE-Ökoplan.de